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Am 16. Juni fand im Atomkraftwerk Zwentendorf eine groß angelegte Katastrophenschutzübung der Bezirkshauptmannschaft Tulln statt. Unter den zahlreichen beteiligten Organisationen wie Bundesheer, Polizei, Rotem Kreuz, Wasserrettung, Österr. Höhlenrettung, Bergrettung, Rettungshunde NÖ und Vereinen wie den Amateurfunkern war auch die ÖRHB durch die Staffel Tullnerfeld daran beteiligt. Das Ziel dieser Übung war das testen und verbessern der Zusammenarbeit im Katastrophenfall.
Gemeinsam mit den Rettungshunden NÖ sollten zwei Suchszenarien absolviert werden. Kurz bevor es mit dem ersten Szenario richtig losgehen konnte musste die Übung allerdings durch die Rettungshundeorganisationen abgebrochen werden, da sie zu einer realen Personensuche im Bezirk Wien Umgebung alarmiert wurden.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der BH Tulln für die Möglichkeit an der Übung teilzunehmen und allen, welche diese aufwändige Übung geplant und umgesetzt haben.
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